Region Salzgitter
Update: „Konrad stoppen, statt erweitern" vom 26.03.2015
Die kostenlose Zeitung „Hallo Wochenende Salzgitter" hat einen Bericht am 27.03.2015
zur Podiumsdiskusion veröfentlicht
Zum Bericht der Hallo Wochenende Salzgitter
Hier einige Bilder von der Veranstaltung:
Wahlkampfhilfe im Kreisverband Peine
Mittagspause im Peiner Büro
Der Kreisverband Salzgitter unterstützte am 21.03.2015 den Kreisverband Peine im Wahlkampf zur Gemeinderatswahl der zum 01.01.2015 neu gegründeten Gemeinde Ilsede. (Bestehend aus der ehemaligen Gemeinde Lahstedt und Ilsede)
Eingesetzt wurden die Wahlkampfhelfer aus dem Kreisverband Salzgitter in Gadenstedt und verteilten dort Flyer in die Hausbriefkästen.
stoppt Rassismus
12.09.2014: Warnstreik Klinikum Salzgitter
Solidaritätsadresse
Liebe Kolleginnen und Kollegen des Klinikums Salzgitter,
Im Namen des Kreisverbands der LINKEN Salzgitter übermittle ich Euch solidarische Grüße anlässlich Eurer heutigen Streikaktion. Wir unterstützen nachdrücklich Eure Haltung und Eure Forderungen.
Zum Einen: Die Ergebnisse der Tarifverhandlungen sind das Mindeste, was Euch für Eure Arbeit zusteht. Es ist, vorsichtig ausgedrückt, schwer zu begreifen, warum hierzulande Menschen, die sich in sozialen Berufen mit viel Engagement und Kompetenz um Menschen kümmern, so deutlich weniger verdienen, als jene, die Computer programmieren oder Autos bauen.
Weiterlesen: 12.09.2014: Warnstreik Klinikum Salzgitter
1.Mai 2014
Bilder vom 01. Mai 2014
- Armut-
In gleicher Angelegenheit ist Dorothèe Menzner am 21. 12. in Salzgitter unterwegs.
Nähere Informationen folgen.
DIE LINKE: Landesregierung Schuld am Scheitern einer Transfergesellschaft für Schlecker-Beschäftigte – Bode hat Ablehnungslawine losgetreten
Ursula Weisser-Roelle, MdLNach Ansicht der
Fraktion DIE LINKE im Landtag hat die niedersächsische Landesregierung
Schuld am Scheitern einer Auffanggesellschaft für 11.000
Schlecker-Beschäftigte. „Die Landesregierung hat die Ablehnungslawine
der schwarz-gelben Landesregierungen losgetreten.
Ihre Weigerung, eine Landesbürgschaft in Höhe von rund sieben Millionen Euro zu übernehmen, war der Anfang vom Ende des Ringens um eine Transfergesellschaft“, sagte Ursula Weisser-Roelle, die stellvertretende Vorsitzende und gewerkschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) habe dabei nicht die Interessen der Schlecker-Frauen im Blick gehabt, sondern habe nach der marktradikalen Maxime seiner Partei gehandelt. „Ministerpräsident David McAllister hat seinen Wirtschaftsminister bei dieser Politik der sozialen Kälte walten lassen. Auch ihn hat es nicht geschert, dass 11.000 Frauen noch in dieser Woche ihre Kündigung vom Schlecker-Insolvenzverwalter erhalten werden.“ Die Landesregierung habe mit ihrer Vorgehensweise die in der vergangenen Woche von allen Fraktionen getragene Landtagsresolution zur Rettung der Schlecker-Beschäftigten ignoriert. „Sie hat das Parlament missachtet“, betonte Weisser-Roelle.